Das China-Institut ist ein politisch unabhängiges Institut, das sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und der an China interessierten Öffentlichkeit sieht.
1925 gründet Richard Wilhelm das Institut auf Initiative von Frankfurter Bürgern. Im Mittelpunkt der damaligen Arbeit stehen Fragen der chinesischen Kultur, vor allem aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik und Philosophie. Mit dem Zweiten Weltkrieg kommt die Arbeit des Instituts zum Erliegen und wird in den 70er Jahren wieder aufgenommen. 2005 schließlich wird der Verein neu organisiert und neben dem Schwerpunkt Kultur der Tätigkeitsbereich auf die Gebiete Wirtschaft und Recht ausgeweitet.
Die folgenden Seiten informieren Sie über aktuelle Veranstaltungen, Veröffentlichungen, die Vereinsziele, die wechselvolle Geschichte des Instituts und wie Sie Mitglied werden können.